Einst ging es bei „ka Schmäh“ um Wohlstand, Freiheit und Klima, was niemanden kümmerte. Jetzt geht es nur noch um |
Schmäh-Aktien mit gepushten Kursen. |
Meine Intention ist, Anleger davor zu bewahren, Geld in schlechte Aktien zu stecken. Im Fokus stehen spezielle Aktien, bei denen der Verdacht besteht, sie stellen keine Sachanlage dar, sondern dienen der freien Kursgestaltung zum Wohl der Herausgeber. Wir sprechen von Pusheraktien (Schmäh-Aktien mit gepushten Kursen) oder mindestens Aktien, die pushverdächtig sind, ein Feld, das dominant von kanadischen und australischen Aktien besetzt ist.
Nach solchen Aktien wird gefahndet, wobei ich Anregungen gern unter office@kaschmaeh.net aufgreife.
Die Fahndung startet jeweils mit einer recht oberflächlichen Beurteilung einer Aktie, ist demzufolge fehlerhaft und führt dennoch zu einem der folgenden Ergebnisse:
- die Aktie ist „sauber“, dann taucht sie auf dieser Website gar nicht auf.
- die Aktie ist offenkundig pushverdächtig, wird aber nicht näher ausgewertet, weil sie uninteressant ist. Sie wird nur gesammelt .
- die Aktie wird analysiert und bewertet, so dass sie in eine von vier Klassen eingestuft werden kann:
unverdächtig, fraglich, verdächtig, Müll.
Hier können Sie nach Aktien und Ergebnissen suchen
und hier finden Sie
- was Pusheraktien sind
- wie ausgewertet wird
- welche Rolle Akteure spielen
- wann Aktien uninteressant sind
- ein Verzeichnis aller ausgewerteten und gesammelten Aktien
Rückblick
Dass die in den vergangenen Jahren zahllosen Recherchen und Beiträge auf „ka Schmäh“ über Wohlstand, Freiheit und ein heiles Klima keinen Anklang fanden, ist ob der Brisanz der Situation ernüchternd. Und die Situation ist so, dass
- die Freiheit in Demokratien (ver)schwindet,
- die freie Meinungsbildung durch Internet und Künstliche Intelligenz verloren geht,
- die kommende Klimakatastrophe das Leben der Menschen weltweit bedroht und
- die überbordende Spekulation der Finanzwelt jederzeit zum Kollaps führen kann.
Jeder kritische Mensch wird bei einer objektiven Analyse zum selben Ergebnis kommen. Wir stehen vor der Frage, wie wir unsere Welt und unsere Zukunft gestalten wollen. Es wäre allerhöchste Zeit, dass Politiker und Wirtschaftslenker nachhaltige Maßnahmen gegen die drohenden Gefahren ergreifen. Es wäre allerhöchste Zeit, dass Wähler ihren Willen dazu mit Nachdruck aussprechen.
Machen wir weiter wie bisher, schaut es um die Zukunft der kommenden Generationen schlecht aus. Das einerseits verzettelte und andererseits polarisierende Ergebnis der österreichischen Nationalratswahl 2024 ist ein alarmierendes Beispiel dafür, dass die Wähler es nicht verstanden haben, Fürsorge für Wohlstand, Freiheit und ein heiles Klima zu ergreifen. Allerdings ist auch klar, dass keine Partei Fürsorge für Wohlstand, Freiheit und ein heiles Klima uneingeschränkt und nachhaltig im Banner trägt. Es ist ein Teufelskreis!
Um Wohlstand, Freiheit und ein heiles Klima kümmerte sich die Website „ka Schmäh“ zuvor – vergebens!
Also lasst uns mit dem Teufel tanzen und zocken! Oder?